auf dem Spiegelfeld der Scheibe - ein Reliefbild des Staatswappens der Russischen Föderation, darüber am Rand - eine Inschrift im Halbkreis: "RUSSISCHE FÖDERATION", beidseitig eingerahmt von Doppelrauten, unterhalb des Wappens: on links - Bezeichnungen von Edelmetall- und Legierungsproben, rechts - der Gehalt an chemisch reinem Metall und das Münzzeichen, unten in der Mitte in drei Zeilen - die Aufschrift: "BANK OF RUSSIA", Münzwert: "3 RUBLES", Ausgabejahr: "2021".
auf dem Spiegelfeld der Scheibe - Reliefbilder der Kontur der Region Kemerowo - Kusbass, das Logo der Feier zum 300. Bilder, die die industrielle Stärke der Region repräsentieren.
1698 wies Peter I., der von den in der Nähe des Flusses Kitat gefundenen Silbererzen erfuhr, den Tomsker Woiwoden an, "mit allem Fleiß und Eifer beim Bergbau und Erzbergbau an den Nebenflüssen des Kiya-Flusses zusammenzuarbeiten". So wurden die Silbererze von Salair, Eisenerze in Gornaya Shoria und Gold im Kuznetsk Alatau entdeckt. Die industrielle Entwicklung des Kusnezker Landes begann im 18. Jahrhundert. Im Jahr 1721 entdeckte der Kosakensohn Mikhailo Volkov einen "verbrannten Berg" am Ufer des Tom-Flusses und wurde der Entdecker der Kusnezker Kohle. Das erste Interesse an der Entwicklung der Kuznetsk-Kohle zeigte der Ural-Industrielle A.N. Demidow. Nach der Oktoberrevolution wurde Kuzbass Teil des Westsibirischen Territoriums, dann - der Region Nowosibirsk. Während der Kriegsjahre wurde Kuzbass zum Hauptlieferanten von Kohle und Metall. Im Jahr 1943 beschloss das Präsidium des Obersten Sowjets der UdSSR durch ein Dekret vom 26. und auf seinem Territorium die Region Kemerowo zu schaffen. Das regionale Zentrum war die Stadt Kemerowo. Heute ist Kuzbass die am dichtesten besiedelte und am dichtesten besiedelte Region Westsibiriens. Drei "Wale" der Kusbass-Wirtschaft sind der Kohlebergbau, die Metallurgie und die chemische Industrie. Eine neue Branche für Kuzbass entwickelt sich aktiv - der Skitourismus.
Künstler: E. V. Kramskaya (Vorderseite), A.A. Käse (rückwärts). Bildhauer: A.A. Dolgopolova (Vorderseite), A.N. Bessonov (rückwärts).