in der Mitte - die Bezeichnung der Stückelung der Münze: "10 RUBLES", innerhalb der Zahl "0" - versteckt, beim Ändern des Blickwinkels abwechselnd sichtbar die Zahl "10" und die Aufschrift "RUB", auf dem links und rechts - stilisierte Darstellungen von Lorbeer- bzw. Eichenzweigen entlang der Einfassung oben - die Inschrift: "BANK OF RUSSIA", darunter - das Ausgabejahr "2021", rechts davon - das Markenzeichen der Münzstätte.
ein Reliefbild eines Fragments des Denkmals für das Omsker Volk - Heimarbeiter; am Rand - Inschriften, oben: "OMSK", unten, am Band: "CITIES OF LABOR VALUE".
6 Abschnitte mit 5 Riffen und 6 Abschnitte mit 7 Riffen im Wechsel mit 12 glatten Abschnitten.
Omsk wurde der Ehrentitel der Russischen Föderation "Stadt der Tapferkeit" für den bedeutenden Beitrag der Stadtbewohner zum Sieg im Großen Vaterländischen Krieg 1941-1945 verliehen, der die ununterbrochene Produktion von militärischen und zivilen Produkten in Industrieunternehmen sicherstellte. den massiven Heldenmut und die Hingabe der Arbeiter, die sich in diesem Prozess gezeigt haben. Der Große Vaterländische Krieg 1941-1945 war eine schwere Prüfung für die Einwohner von Omsk. Die gesamte Last der Aufnahme von rund 200 evakuierten Industriebetrieben, 60 Krankenhäusern, Dutzenden von Bildungseinrichtungen, Theatern, Museen und Hunderttausenden Flüchtlingen lastete auf den Schultern der Bevölkerung. Es war notwendig, die Menschen mit Wohnraum, Nahrung, Brennholz, verlegten Einrichtungen - Räumlichkeiten, Baumaterial, Strom - zu versorgen. Eine Reihe von Räumlichkeiten medizinischer und pädagogischer Einrichtungen wurden an die Industrie übertragen; auch Krankenhäuser wurden dort organisiert. Der patriotische Aufschwung der Einwohner von Omsk fand seinen Ausdruck in einer Steigerung der Arbeitsproduktivität in Fabriken und Werken, in einer Übererfüllung der Produktionsprogramme. Einer der Slogans dieser Zeit lautete: "Jeder Arbeiter im Heck ist ein Gehilfe der Roten Armee." Die Arbeit ging unter schwierigsten, unmenschlichen Bedingungen weiter. Da es keine fertigen Fabrikhallen gab, standen die Maschinen im Freien. Die Leute standen trotz des strengen sibirischen Frosts tagelang an den Maschinen und stellten Militärprodukte her. Sie beherrschten mehrere Arbeitsspezialitäten gleichzeitig, um an die Front gegangene Arbeiter ersetzen zu können. Produktionsstandards wurden zu 200-500% erfüllt
Künstler: A. A. Käse. Bildhauer: A. N. Bessonow.